Blasenentzündung – ein unangenehmer Begleiter, der auch durch die Ernährung unterstützt wird


Die Blasenentzündung wird durch Bakterien verursacht. Sie äußert sich durch Unterleibsschmerzen, schmerzhaftes Wasserlassen und häufiges Wasserlassen, aber auch Fieber mit Schüttelfrost, Übelkeit und Rückenschmerzen sind keine Seltenheit. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, um dieses schmerzhafte Problem zu bewältigen.
Am wichtigsten ist es, auf gute Hygiene zu achten und Erkältungen zu vermeiden. Das Sitzen auf kaltem Boden oder in nasser Badekleidung sowie der Aufenthalt in verschwitzter Kleidung nach dem Sport können ein großes Problem darstellen. All dies kann zu Erkältungen und anschließendem Muskelkater führen. Die Grundregel lautet also, trocken und relativ warm zu bleiben. Doch nicht immer ist es die Kälte, die die Ursache für Schwierigkeiten ist.
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Cranberries können auch bei der Vorbeugung von Harnwegsreizungen eine große Hilfe sein. Frische Cranberries (keine gesüßten und aromatisierten!) Sie können pur oder in Form von natürlichem Saft oder Tabletten verzehrt werden, die in Apotheken erhältlich sind. Cranberry-Tabletten haben den Vorteil einer klaren Dosierung. Neben den Cranberries können auch andere Pflanzen zur Unterstützung verwendet werden. Beispiele sind Maiglöckchen, Löwenzahn, Brennnessel und – immer beliebter – Bärlauch.
Trinken ist ebenfalls sehr wichtig und hilft, Bakterien auszuspülen, die unangenehme Probleme verursachen können. Die Zufuhr von Kaffee, Alkohol und zuckerhaltigen kohlensäurehaltigen Getränken tut dem Körper jedoch nicht gut.
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Im Gegenteil: Diese Getränke reizen die Blase und tragen zu Problemen bei. Ebenso sollten große Mengen an Zucker und Salz vermieden werden. Auch frittierte Lebensmittel können Probleme verursachen.
Wenn sich jedoch bereits ein Problem entwickelt hat, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der Ihnen geeignete Antibiotika verschreibt und Sie über die ideale Begleitbehandlung berät. Diese besteht in der Regel aus „trockener Hitze“, abnormer Flüssigkeitszufuhr und Ruhe. Obwohl eine Harnwegsobstruktion ein relativ geringes Problem zu sein scheint, kann sie unbehandelt zu einer chronischen Entzündung führen, z. B. zu einer Nierenentzündung, und sollte daher nicht auf die leichte Schulter genommen werden.